Wut entfesselt: Ancelotti verkündet „Keine weiteren Spiele mit weniger als 72 Stunden Pause!“

„Dies ist das letzte Mal, dass wir ein Spiel mit weniger als 72 Stunden Ruhepause bestreiten; beim nächsten Mal werden wir einfach nicht auftauchen. Wir haben La Liga zweimal gebeten, den Spieltag zu verschieben, und es ist nichts dabei herausgekommen“, schimpfte Carlo Ancelotti, Trainer von Real Madrid, nach ihrem Sieg über Villarreal.

Sein Unmut war greifbar, als er über die Anforderungen nachdachte, die an seine Mannschaft gestellt wurden, und er hielt sich mit seinem Dank für die enorme Anstrengung, die seine Spieler während der Partie zeigten, nicht zurück. „Wir verdanken es diesen Jungs für ihr herausragendes Engagement heute wie schon so oft“, erklärte er und hob die Müdigkeit hervor, die oft mit engen Spielplänen einhergeht.

Ancelottis Frustration ist nicht nur eine Frage persönlicher Unannehmlichkeiten; sie trifft den Kern des Spielerschutzes und die weitreichenden Auswirkungen für die Liga. Mit dem unerbittlichen Tempo im Fußballkalender werden Trainer wie Ancelotti zunehmend lauter in ihrer Forderung nach angemessenen Ruhepausen.

Reals Triumph in Villarreal, obwohl ein positives Ergebnis, wird von der anhaltenden Diskussion über die Spielplanbelastung überschattet. Der Aufruf des italienischen Taktikers findet bei Fans und Experten gleichermaßen Anklang, da das Gespräch über das Wohlbefinden der Spieler und die Fairness des Spielplans an Intensität gewinnt.

Da die Saison weiter voranschreitet, wird es interessant sein, zu sehen, wie La Liga auf die wachsenden Bedenken der Topclubs reagiert. In der Zwischenzeit bleibt der Fokus fest auf dem nächsten Aufeinandertreffen, wobei Ancelotti die Anforderungen an sein Team genau im Blick hat.

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Die SR